Rezension: „iLove“ - Sofie Cramer
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Autorin: Sofie Cramer
Verlag: rororo/Rowohlt
ISBN: 978-3-499-26991-2
Preis: 9,99€ [D]
Erschienen: 27.03.2018
Seiten: 288
Klappentext:
Rezension:
Es ist etwas passiert, das mir sehr
selten passiert. Ich habe ein Buch nicht zu Ende gelesen. Sofie
Cramer ist eine tolle Autorin, mit ihren Büchern „SMS für dich“
und „Der Himmel kann warten“ hat sie mich für sich gewonnen und
demnach habe ich mich auch darauf gefreut „iLove“ zu lesen. Der
Klappentext hat mich sehr angesprochen und 288 Seiten ist jetzt auch
nicht gerade eine große Menge, die man lesen muss. Das Cover ist,
meiner Meinung nach, nicht das schönste, aber es schreckt
einen auch nicht unbedingt ab. Meine Erwartungen waren also auf einem
realistischen Level. Natürlich weiß ich, dass einem nicht alle
Bücher von einer Autorin gefallen, nur weil einem ein-zwei Bücher
gefallen haben. Und dennoch: „iLove“ hat mich sehr
enttäuscht.
Jedes Buch ist besonders, ob es einem gefällt oder nicht. Ein Mensch hat sich stundenlang daran gesetzt und harte Arbeit geleistet, was ich immer wieder beeindruckend finde. Ich respektiere das Werk der Autorin und möchte es in keinem Fall in den Dreck ziehen, ich bin sehr dankbar für die Gelegenheit ihr Buch lesen und rezensieren zu dürfen.
Bereits die ersten Seiten des Buches waren sehr verwirrend für mich, weshalb ich „iLove“ vorerst zur Seite gelegt und vor mich hin geschoben hatte. Als ich es aber dann eine zweite Chance gegeben habe, konnte es mich immer noch nicht überzeugen. Ich finde es immer schwierig, sich für ein Buch zu begeistern, welches einem schon am Anfang ein Gefühl von Missfallen gibt.
Der Perspektivwechsel zwischen den beide Protagonisten, der nicht gerade selten ist, ist meiner Ansicht nach sehr schlecht angegeben und führt ganz schnell zur eben erwähnten Verwirrung. Die Charaktere wurden mir im Laufe der Handlung überhaupt gar nicht sympathisch, was natürlich subjektiv ist, aber auch generell die Handlung hat mich nicht gepackt. Ich habe keine Motivation gefunden, das Buch weiter oder gar zu Ende zu lesen. Der Schreibstil hat da leider auch nichts verbessert oder gerettet. Traurigerweise konnte ich nichts finden, was mich so wirklich positiv überraschen oder überzeugen konnte.
Nun, jetzt ist meine Rezension zu „iLove“ nicht wirklich gut ausgefallen, dennoch möchte ich euch ans Herz legen, euch einen eigenen Eindruck zu verschaffen. Es ist immer individuell, wie man ein Buch erlebt und wer weiß, vielleicht habt ihr ja sogar eine komplett andere Meinung als ich und das Buch kann euch absolut begeistern. Hier möchte ich mich auch nochmal ganz herzlich bei Rowohlt dafür bedanken, dass sie mir „iLove“ zur Verfügung gestellt haben.
Jedes Buch ist besonders, ob es einem gefällt oder nicht. Ein Mensch hat sich stundenlang daran gesetzt und harte Arbeit geleistet, was ich immer wieder beeindruckend finde. Ich respektiere das Werk der Autorin und möchte es in keinem Fall in den Dreck ziehen, ich bin sehr dankbar für die Gelegenheit ihr Buch lesen und rezensieren zu dürfen.
Bereits die ersten Seiten des Buches waren sehr verwirrend für mich, weshalb ich „iLove“ vorerst zur Seite gelegt und vor mich hin geschoben hatte. Als ich es aber dann eine zweite Chance gegeben habe, konnte es mich immer noch nicht überzeugen. Ich finde es immer schwierig, sich für ein Buch zu begeistern, welches einem schon am Anfang ein Gefühl von Missfallen gibt.
Der Perspektivwechsel zwischen den beide Protagonisten, der nicht gerade selten ist, ist meiner Ansicht nach sehr schlecht angegeben und führt ganz schnell zur eben erwähnten Verwirrung. Die Charaktere wurden mir im Laufe der Handlung überhaupt gar nicht sympathisch, was natürlich subjektiv ist, aber auch generell die Handlung hat mich nicht gepackt. Ich habe keine Motivation gefunden, das Buch weiter oder gar zu Ende zu lesen. Der Schreibstil hat da leider auch nichts verbessert oder gerettet. Traurigerweise konnte ich nichts finden, was mich so wirklich positiv überraschen oder überzeugen konnte.
Nun, jetzt ist meine Rezension zu „iLove“ nicht wirklich gut ausgefallen, dennoch möchte ich euch ans Herz legen, euch einen eigenen Eindruck zu verschaffen. Es ist immer individuell, wie man ein Buch erlebt und wer weiß, vielleicht habt ihr ja sogar eine komplett andere Meinung als ich und das Buch kann euch absolut begeistern. Hier möchte ich mich auch nochmal ganz herzlich bei Rowohlt dafür bedanken, dass sie mir „iLove“ zur Verfügung gestellt haben.
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